- Start
- Historie
Gründung des Unternehmens durch Anton Pieper
Dachziegelfertigung auf der Deele in Arpe
Nach dem 1. Weltkrieg stieg sein Sohn Theodor Pieper in die Fabrikation ein.
Verlegung der Fertigung nach Heiminghausen an die Bahnlinie
Errichtung eines Wohnhauses in Dorlar mit kleinem Schuppen
Verlegung der Firma nach Dorlar.
Fertigung von Dachziegeln und Rohren.
Errichtung der mittleren Produktionshalle in Dorlar.
Mitterweile hat das Betonwerk Pieper 30 Mitarbeiter.
Der erste LKW wird angeschafft.
Erweiterung der Produktion mit Betonsteinen
Anbau einer zusätzlichen Produktionhalle in Dorlar
Errichtung dreier Produktionshallen in Amecke.
Herstellung der ersten Betonsteine und Hohlkörperdecken.
Produktionsstopp von Dachziegeln in Dorlar.
Grund: Markteinführung Eternit-Platten.
Produktionsaufnahme von Beetsteinen und Rasenkantensteinen.
Errichtung einer weiteren Produktionshalle in Dorlar.
Erweiterung der Produktion durch Herstellung von Kellerfenstern.
Nach dem Tod von Theodor Pieper tritt sein Sohn Reinhold Pieper die Nachfolge an.
Produktionsübernahme der Fa. Risse in Arnsberg mit einem Pachtvertrag über 15 Jahre.
Errichtung eines weiteren Betriebes in Bremke.
Herstellung von Verbundpflaster und Fertigdecken.
Betonwerk Pieper beschäftigt 40 Mitarbeiter.
Verkauf des Betriebes in Amecke
Verkauf des Betriebes in Bremke an die Fa. Anneliese-Zement
Erweiterung des Firmengrundstücks in Dorlar durch den Kauf des Nachbargrundstücks Börger (ehemalige Schmiede ca. 1.500 m²).
Erweiterung der Produktion von Gartenartikeln (Pflanzringe, Palisaden, Gartenstufen)
Erweiterung des Betriebsgeländes durch Erbpacht (5.000m² Brunert und Schrage)
Errichtung einer neuen Produktionshalle in Dorlar (ca. 900 m²)
Die Mühlenwiese (3.000 m²) wurde zum Betriebsgelände als Lagerplatz umgestaltet
Erweiterung des Betriebsgeländes für zusätzliche Lagerflächen (4.000 m²)
Abriss der ältesten Produktionshallen in Dorlar und Wiederaufbau ( jetzt: 1.600 m²)
Durch die Naturkatastrophe Kyrill erweiterte sich die Firma um einen Forstbetrieb.
Bereits seit über 50 Jahren führt Herr Reinhold Pieper erfolgreich das Familienunternehmen. Nach wie vor erfüllt er mit unermüdlichem Einsatz auch die individuellsten Kundenwünsche und richtet das Unternehmen zukunftssicher aus.
Mitten in der Entwicklung der Rastersteine durch Beteiligung von
Sohn Tobias wurden alle Zukunftspläne durch seinen Tod am
+ 21.10.2011 schmerzlich durchtrennt.
In seinem Gedenken Tobi-Rastersteine
Gerade mit neuer Kraft gebündelt, brannte am 31.01.2013 das gekaufte Nachbargebäude Börger bis auf die Grundmauern zum Abriss ab.
Es geht weiter
Vater und Tochter Claudia stellen sich der Herausforderung, die Firma mit fester Hand und zukunftssicher weiter zu führen.
Auf dem abgebrannten Grundstück Börger entsteht eine neue Fertigungshalle mit ca. 1.000 m² Grundfläche.
Ausweitung Produktsortiment:
Mit Filigran Elementplatten-Decken und Sonderteilen erweitert das Betonwerk Pieper sein Produktportfolio im Marktsegment hochqualitativer Bauelemente.
Erweiterung der Produktpalette:
Die bewehrten L-Steine schließen eine wichtige Lücke in der Marktnachfrage: Das Betonwerk Pieper produziert diese soliden Bauelemente in einer großen Bandbreite zwischen 55cm Höhe und 200cm Höhe.
Vorhang auf für die nächste Generation:
Das Traditionsunternehmen macht seinem Namen alle Ehre: Noah Pieper (Enkel von Reinhold) will in 5. Generation das Firmengeschick mitbestimmen. Aktuell arbeitet er sich in das Kerngeschäft "Fertigung und Technik" ein.
Der einfache Rasterstein wurde erweitert und veredelt durch eine optische Veränderung.
„Bruchstein-Optik“
Wer rastet der rostet. In diesem Sinne müssen immer wieder neue Artikel auf den Markt gebracht werden.
Als nächsten neuen Artikel wurde der Rasterstein als Spalt-Optik in grau und anthrazit auf den Markt gebracht.
Ging die Entwicklung mit L-Steinen in Bruchstein-Optik in Serie.
Bedingt durch Corona: Isolierung und kaum Reisemöglichkeiten wurde die Lust zur Gartenarbeit geweckt und so kamen unsere neuen Artikel passend zur Gestaltung.
Wir haben den Winter nicht verschlafen, sondern es wurde getestet und starteten Versuche, herausgekommen ist eine 2 x 2 Platte mit Schiefer-Optik in anthrazit zur vielfältigen Nutzung.
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